Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.
Zum kirchlichen Welttag der Migranten und Flüchtlinge fordert Christoph Albrecht SJ, Leiter des…
Mit der Aktion "Beim Namen nennen" wird an die Migrantinnen und Migranten erinnert, die vor den…
In Ludwigshafen erhalten Menschen aus der Ukraine Unterstützung von der Initiative "Lu can help".…
Mit dem Krieg in der Ukraine ist es ruhig um Syrien geworden, das selbst noch mit den Folgen des…
Für seinen Einsatz für die Menschenrechte ist der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee…
Kein Gesetz kann alle relevanten Lebensumstände erfassen. Deshalb braucht es Härtefallkommission,…
P. Frido Pflüger SJ ist heute Nacht in Kampala/Uganda an Corona gestorben. Er war Pädagoge,…
Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst Schweiz und viele weitere NGOs bereiten sich auf den…
Alle, die schon mal in einer WG gelebt haben, wissen, was in einer gemeinsamen Wohnung die wirklich…
Gedanken zum Weltmissions-Monat Oktober der katholischen Kirche.
Moussa Kaba flüchtete mit 17 aus Guinea und landete bei den Jesuiten in Essen. Dort startete er in…
Erst die Heuschreckenplage durch extrem viele Regenfälle und nun auch noch Corona: Ostafrika droht…
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