Der Dienst am Glauben und die Förderung der Gerechtigkeit bilden den Kern der Sendung des Jesuitenordens. Zu dieser Neubesinnung nach dem II. Vatikanischen Konzil hat wesentlich der Generalobere P. Pedro Arrupe SJ beigetragen, für den als Zeugen des Atombombenabwurfs in Hiroshima der Dienst an den Leidenden ganz im Mittelpunkt stand. Als Jahrzehnte später die vietnamesischen "Boat-People" auf klapprigen Booten und Flößen ihr Land verließen, aber kein Land die Flüchtlinge aufnehmen wollte, rief P. Arrupe den Orden und seine Partner zur konkreten Hilfe auf und startete eine weltweite humanitäre Solidaritätsaktion. Daraus entstand im November 1980 der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service).
Der deutsche Jesuit Br. Michael Schöpf SJ wurde von P. General Arturo Sosa zum neuen neuen…
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Spätestens seit den grausamen Bildern Hunderter Leichen aus der Stadt Butscha wird diskutiert, wie…
Das Heinrich Pesch Haus (HPH) koordiniert für die Stadt Ludwigshafen die Koordinationsarbeit für…
Für seinen Einsatz für die Menschenrechte ist der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee…
Nach der Flucht bleibt die Sorge um die Liebsten in der Heimat. Alle haben die Hoffnung, dass Putin…
Die Leidtragenden eines Krieges sind wie immer die Menschen im Land. Sie brauchen jetzt unsere…
Eine geflüchtete Familie aus Syrien hat die berühmte Aleppo-Seife nach Bayerisch-Schwaben gebracht…
Für den Papst sind Flüchtlinge in Zeiten von Konflikt und Kriegen ein Zeichen der Hoffnung.…
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