Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (Jesuit Refugee Service, JRS) wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflücht-linge gegründet. Nach dem Selbstverständnis des Ordens gehört die Förderung der Gerechtigkeit notwendig zum Dienst am Glauben. Entsprechend diesem Auftrag begleitet der JRS Flüchtlinge und Migranten, kümmert sich um sie wie um Freunde und tritt für ihre Rechte ein. Weltweit ist der JRS in mehr als 50 Ländern tätig. In Deutschland, Österreich und in der Schweiz setzt er sich seit 1995 für Flüchtlinge und Migranten ein, besonders für Menschen in der Abschiebungshaft, Flüchtlinge im Kirchenasyl, "Geduldete" und Menschen ohne Papiere. Schwerpunkte unserer Arbeit sind Seelsorge, Rechtshilfe und politische Fürsprache.
Erst die Heuschreckenplage durch extrem viele Regenfälle und nun auch noch Corona: Ostafrika droht…
Ein vom Krieg zerstörtes Land im Lockdown-Modus, Menschen ohne Einkommen und eingestellte…
Gerade in der Corona-Krise ist Solidarität mit den Schwächsten wichtig. Deswegen ruft der…
Einen "auf Menschenrechten und Flüchtlingsschutz basierenden Neustart" für das EU-Asylsystem fordert…
Was nur wenige Schritte von unserem Zuhause entfernt passiert, kann uns nicht egal sein, erklärt der…
Die Jesuiten haben ein Theaterstück verfilmt, das sich in die Wertedebatte rund um die…
Ende 2017 hatten die globalen Fluchtbewegungen ein historisches Niveau erreicht: Vielen konnten die…
Nach der Festnahme der "Sea-Watch3"-Kapitänin Carola Rackete in Italien fordert der…
Starker Appell von Pater Endashaw Debrework SJ, dem Regionaldirektor des…
Das Ergebnis der Europawahl zeigt nach Ansicht des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes eine breite…
Der Direktor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) in Deutschland, Pater Claus Pfuff, hat den…
Josephine Schmidt arbeitet seit zwei Jahren ehrenamtlich beim JRS in Berlin. Zum internationalen Tag…
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